Vorbereitungsdienste für Zollinspektionen

Bekanntlich handelt es sich bei der "Nachkontrolle" gemäß Artikel 73 des Zollgesetzes Nr. 4458 um die Prüfung der Einfuhr- oder Ausfuhrgeschäfte der Verpflichteten oder der Geschäftsunterlagen und Daten im Zusammenhang mit den nachfolgenden Handelsgeschäften durch die Zollinspektoren an ihren eigenen Orten, um die Richtigkeit der Angaben festzustellen, die der Zollverwaltung nach der Lieferung der Waren gemeldet wurden. Diese Kontrollen werden durchgeführt, um festzustellen, ob die natürlichen und juristischen Personen ihre in den Zollvorschriften und anderen einschlägigen Rechtsvorschriften festgelegten Verpflichtungen erfüllen. Ein Unternehmen, das einer Nachkontrolle unterliegt, wird nicht nur hinsichtlich der Zollabgaben, sondern auch hinsichtlich der Ursprungsgeschäfte, der Zoll- und Wertangaben, aller Arten von Genehmigungen, der Buchführung, der Ursprungsdokumente, der Produktionsverfahren und der Einhaltung der in den Regelungen festgelegten Bedingungen geprüft und kontrolliert.

Für Außenhandelsunternehmen ist es sehr wertvoll, eine erfahrene und fachkundige Organisation mit der Durchführung von Pre-Post Control Audit Services zu beauftragen, die sie auf die Nachkontrollen vorbereitet, um nicht mit irreparablen Schäden oder strafrechtlichen Sanktionen infolge von Fehlern und Mängeln konfrontiert zu werden, die bei den anschließenden Kontrollen durch die Zollinspektoren aufgedeckt werden. In diesem Sinne sollten Außenhandelsunternehmen den Details der Zoll- und Außenhandelsgesetze und -praktiken große Aufmerksamkeit schenken und sich auf Nachkontrollen durch ein fachkundiges und erfahrenes Unternehmen vorbereiten, da sie andernfalls mit sehr schwer zu kompensierenden Strafen, Zeit- und Prestigeverlusten sowie Zollschmuggelgebühren rechnen müssen.

Unsere Konzerngesellschaften Çözen Customs Consultancy  ist eine Organisation mit einem hohen Maß an Erfahrung und Know-how, die ihre Kunden umfassend auf diese Prüfungen vorbereitet und sich in der Branche durch die Dienstleistungen auszeichnet, die sie zu den Fragen anbietet, die vor den von den Zollinspektoren durchzuführenden Nachkontrollen zu berücksichtigen sind, und zu den Fragen, die eingehalten werden müssen.

Çözen Customs Consultancy bietet seinen geschätzten Kunden, die sich im Vorfeld auf die von den Zollinspektoren durchzuführenden Zollkontrollen vorbereiten wollen, detaillierte Informationen und Anleitungen, kontrolliert und prüft die Geschäftsprozesse im Vorfeld und sorgt durch regelmäßige Berichterstattung der Ergebnisse für eine reibungslose Abwicklung der Zollverfahren. 

Einige der zu berücksichtigenden Details sind im Folgenden aufgeführt.

• Die gesamte Korrespondenz im Zusammenhang mit dem Außenhandel sollte in der Akte aufbewahrt werden, und es sollte darauf geachtet werden, dass die in den Verträgen enthaltenen Lizenz- und Kommissionsgebühren zum Warenwert hinzugerechnet werden, und dass eine Beziehung zum Exporteurunternehmen besteht,
• Bei jedem Einfuhrgeschäft muss ein Ursprungszeugnis (Ursprungszeugnis, Formblatt A, EUR 1) beim Lieferanten beantragt werden,
• Obwohl sie beim Zoll angemeldet werden sollte, was nicht in den Bereich der Freigrenzen fällt, sollte der Zollagent kontaktiert werden, um die per Schnellkurier an Sie gelieferten Waren beim Zollamt anzumelden, ohne die an Sie gelieferten Waren zu erhalten,
• Es ist zu beachten, dass es nicht ausreicht, die mit dem Reisenden mitgeführten und beim Zoll nicht angemeldeten Waren (in der Regel ausländische Gäste) nur mit der MwSt-Erklärung Nr. 2 anzumelden, sondern dass diese bei der Zollverwaltung eingereicht werden müssen,
• Kopien der internationalen Dokumente wie Konnossement, CMR, Carnet TIR, Carnet ATA für die Waren, die Gegenstand der Anmeldung sind, sollten aufbewahrt werden,
• Handelsrechnung, Wertdeklarationsformular, TSE-Konformitätszertifikat, Kontrollzertifikat, Ursprungszeugnis, A.TR, Formblatt A, EUR.1 usw., die der Erklärung beigefügt und in der 44 nummerierten Stelle der Erklärung angegeben sind. Original oder Kopien der Dokumente sollten aufbewahrt werden,
• Rechnungen und Quittungen für den internationalen und nationalen Warentransport, Versicherungspolicen für die Waren, Bankbelege, Quittungen usw. für die Bezahlung der Waren und KKDF-Quittungen sollten aufbewahrt werden,
• Wird für die Behältnisse und Verpackungen der eingeführten Waren ein gesondertes Entgelt gezahlt, so ist dieser Betrag in der Wertangabe anzugeben und die Besteuerung in diesem Formular vorzunehmen,
• Die Belege für alle Zahlungen, Preiserhöhungen, Vorschüsse, Ausgaben, Erstattungen oder Preisanpassungen, die im Zusammenhang mit den eingeführten Waren geleistet wurden, sollten in jeder Einfuhrdatei aufbewahrt werden,
• Wenn Provisionen und Zinsen im Zusammenhang mit der Zahlung des Preises der eingeführten Waren gezahlt werden oder wenn der Verkäufer einen Rabatt gewährt, müssen sie in den Wert einbezogen und besteuert werden.
• Die Rechnungsbeträge sollten mit der korrekten Fremdwährungsart und dem korrekten Wechselkurs angegeben werden und nicht mit der Fremdwährungsart, die dem niedrigen Wechselkurs entspricht, der nicht die Realität widerspiegelt und nicht dazu führen sollte, dass der CIF-Wert niedrig angegeben wird, 
• Die GTIPs sollten sehr vorsichtig sein, Produkte mit denselben Produktcodes sollten nicht mit unterschiedlichen GTIPs angegeben werden,
• Die Käufer-Verkäufer-Beziehung muss korrekt angegeben werden,
• Die der Erklärung beigefügten Unterlagen sind zu beachten,
• Die Mehrwertsteuersätze sollten korrekt angegeben werden, dieselben Waren sollten nicht mit unterschiedlichen Mehrwertsteuersätzen angemeldet werden,
• Preis, Gewicht und Mengenverhältnis sollten in den Rechnungen berücksichtigt werden,
• Achten Sie genau auf die Angabe der Versandart (die Fracht wird vom Käufer/Versandunternehmen bezahlt)
• Es sollte auf den Inhalt und die Deklaration der inländischen Ausgabenposten geachtet werden,
• AT.R, Es sollte auf die Gültigkeitsdauer der Ursprungszeugnisse und deren korrekte Deklaration geachtet werden,